Die Investition von Cheyne Strategic Value Credit über 75 Millionen Euro kombiniert Wachstumsfinanzierung mit einer Eigenkapitalbeteiligung, heißt es. Cheyne Strategic Value Credit ist eine Investment-Sparte von Cheyne Capital, einem globalen alternativen Vermögensverwalter, der u.a. im Hospitality- und PBSA-Markt aktiv ist. Markus Hunold, Co-CIO von Cheyne Strategic Value Credit, sagt zu den Gründen für die Investition: „Limehome hat eine skalierbare und effiziente Betreiberplattform aufgebaut, die reale Bedürfnisse sowohl von Gästen als auch von Immobilieneigentümern adressiert.“
Mit dem neuen Kapital will Limehome seine finanzielle Basis stärken und weiter in Europas wettbewerbsstärksten Märkten bzw. auch in Premium-Freizeitdestinationen wachsen, dies u.a. mit schließenden Hotels und Value-add-Immobilien.
Im Jahr 2025 hat Limehome europaweit über 3.500 Einheiten unter Vertrag genommen, allein 1.000 davon auf der iberischen Halbinsel – genauso viele sollen auch in Europa im ersten Halbjahr 2026 in Betrieb genommen werden. Insgesamt zählt Limehome aktuell rund 12.500 Serviced Apartments und Zimmer in 156 Städten in 13 europäischen Ländern in Planung und Betrieb. Das Münchner Unternehmen gibt einen GOP (Gross Operating Profit) „von kontinuierlich über 60 Prozent des Umsatzes an“.
























