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Segment will angezogene Handbremse lösen

Die Nachfrage ist da, die Auslastung gestiegen – der Micro-Living-Markt gab sich diese Woche beim Jahreskongress Temporäres Wohnen in Köln trotz anhaltender Immobilienkrise weiter zuversichtlich. Die Initiative Micro-Living präsentierte entsprechend neue Zahlen. Doch die Politik schafft nicht den Bauturbo für neue Projekte, so lautete bei vielen der Tenor.

Yvonne Travel von Heuer Dialog lud in diesem Jahr nach Köln in die Räume von Osborne Clarke ein. © Konzack

Die neue Bundesregierung versucht sich gerade viel im Abstecken neuer Chancen-Reichweiten, die auch das Micro-Living betreffen. Für Christian Oberst, Senior Economist für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln, gibt sie in Teilen dabei den Good und den Bad Cop, sagte er gleich im Auftaktvortrag beim Jahreskongress Temporäres Wohnen von Heuer Dialog in Köln am Dienstag.

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