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Berlin: Wohnungsgenehmigungen signifikant gesunken

Der Wohnraummangel in Berlin hat sich im letzten Jahr mit einem Rückgang der Genehmigungen um 6,4 Prozent weiter verschärft, berichtet Colliers. Sonstiges Wohnen wie möblierte Wohnungen, Microliving gewerblicher Anbieter und Co-Living-Angebote machen weiterhin 42,5 Prozent der Wohnungsangebote aus.

In Berlin-Mitte, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf sind die Mieten am meisten gestiegen. © AdobeStock/Robert Herhold

Im Jahr 2023 sind, laut der Colliers-Prognose, rund 15.900 neue Wohnungen genehmigt worden. 2022 waren es noch ca. 17.000, im Jahr 2016 etwa 25.000 Wohnungen. „Diese Verknappung von neuem Wohnraum führt zu deutlichen Steigerungen bei den Angebotsmieten, sowohl im Bestand als auch im Neubau“, so das Fazit.

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