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Bundesrat will möbliertes & Temporäres Wohnen regulieren

Am Freitag hat der Bundesrat einen Gesetzentwurf eingebracht, der Schlupflöcher bei der Regelung zur Mietpreisbremse schließen soll. Dieser sieht einen auszuweisenden Möblierungszuschlag vor. Kurzzeitverträge in angespannten Wohnungsmärkten sollen nur noch bei Ausnahmen abseits der geltenden Mieterschutzregelungen geschlossen werden können.

Das wohnwirtschaftliche temporäre Wohnen könnte vor grundlegenden Neuregelungen stehen, die den Gesamtmarkt verändern werden. © AdobeStock_2ragon

Das wohnwirtschaftliche temporäre Wohnen könnte vor grundlegenden Neuregelungen stehen, die den Gesamtmarkt verändern werden. © AdobeStock_2ragon

Einzelne Akteure hatten auf dem 6. Jahreskongress Temporäres Wohnen letzte Woche in Berlin schon vermutet, dass die Politik bald eine schärfere Regelung von möbliertem und temporär angebotenem Wohnraum forcieren könnte. Dies um zu verhindern, dass möblierte und kurzzeitig bezogene Wohnungen überteuert vermietet werden. Allein bei Immoscout war zuletzt der Angebotsanteil an möblierten Wohnungen auf 50 Prozent angewachsen.

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