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Colonies steigt in größere Projekte ein

Mit ein paar wenigen WGs in Berlin war Colonies 2019 in Deutschland gestartet. Jetzt hat der französische Coliving-Anbieter ein 200-Einheiten-Objekt bei Basel unterschrieben. Was sind die weiteren Pläne von Colonies?

Studio in einem Colonies in Berlin: Im Schnitt bleiben die Mieter rund ein Jahr. Ein Zimmer kann innerhalb von 24 Stunden angemietet werden. Der Mindestaufenthalt beträgt sechs Monate, in Frankreich nur einen Monat. Vor Ort gibt es immer einen Residenzmanager. © Colonies

Studio in einem Colonies in Berlin: Im Schnitt bleiben die Mieter rund ein Jahr. Ein Zimmer kann innerhalb von 24 Stunden angemietet werden. Der Mindestaufenthalt beträgt sechs Monate, in Frankreich nur einen Monat. Vor Ort gibt es immer einen Residenzmanager. © Colonies

Campus statt Garage, wie heute so oft: 2017 gründeten die drei Studienfreunde Alexandre Martin, Amaury Courbon und François Roth Colonies als Coliving-Angebot mit den ersten WGs in Fontainebleau südlich von Paris. Weitere WGs in Paris, Lille, Bordeaux und Marseille folgten bald. 2019 auch die ersten in Berlin – 26 vollausgestattete Zimmer an zwei Standorten mit ca. 600 und 165 Quadratmeter ab monatlich 739 Euro bzw. 830 Euro pro Zimmer warm mit WLAN und Nutzung der Gemeinschaftsräume.

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