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"Verlässliche Regelungen sollen stimulieren"

Die Initiative Micro-Living hat sich bei einem Treffen diese Woche mit dem aktuellen Vorstoß des Bundes beschäftigt, das temporäre Wohnen stärker zu regulieren. Der Tenor: Klarheit wird begrüßt, aber kein Ausbremsen von benötigtem temporären Wohnraum.

Die Initiative Micro-Living versteht sich als Plattform für Eigentümer, Betreiber und Verwalter von Apartmenthäusern und zählt aktuell 15 Mitglieder. © Union Investment

Die Initiative Micro-Living versteht sich als Plattform für Eigentümer, Betreiber und Verwalter von Apartmenthäusern und zählt aktuell 15 Mitglieder. © Union Investment

Corona-bedingt traf sich die im Jahr 2020 gegründete Initiative Micro-Living erstmals diese Woche physisch in Hamburg. Die aktuellen Regulierungspläne der Bundesregierung waren dabei ein bestimmendes Thema. Diese sehen vor, eine zulässige Möblierungszuschlagshöhe einzuführen und Mieterschutzregelungen auch bei Kurzzeitverträgen von Wohnungen, die sich in einem Gebiet mit angespannter Wohnraumlage befinden, geltend zu machen. (wir berichteten)

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