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Will the Co-Living-Show go on?

„Co-Living“ gehörte zuletzt zu den ambitioniertesten und einflussreichsten Trends im Serviced-Apartment-Segment, oft als „CoCo“, der internationalen Abkürzung für „Co-Working & Co-Living“. Doch nach Corona stellt sich die Frage: To share or not to share? Wie funktioniert das Temporäre Wohnen in Gemeinschaft weiter? Wie ist die Marktlage und das weitere Potenzial?

Quarters Schlafbereich Klara-Franke-Straße, Berlin © Quarters

Ursprünglich kommen Co-Living-Konzepte aus dem wohnwirtschaftlichen Bereich, werden aber mittlerweile auch als gewerbliche Konzepte angeboten. Sie stehen für die zunehmende Vermischung der Hotellerie und Wohnwirtschaft. Man zählt hier in Betten, die offizielle Gästeansprache ist für die zumeist internationale Klientel Englisch.Grundsätzlich gibt es noch keine allgemeine Definition, was Co-Living ausmacht. Einigkeit in der Branche besteht jedoch darin, dass es vier Eckpfeiler gibt, die für das Co-Living essentiell sind:

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