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Zahlen begründen Optimismus

Serviced-Apartment-Betriebe haben 2020 mit belegbaren Zahlen besser performt als Hotels. Das war ein Ergebnis, das Apartmentservice gerade im Zuge des neuen Marktreports veröffentlicht hat. Anett Gregorius und Jan Noltemeyer, Autoren der Studie, erörtern mögliche Gründe.

Jan Noltemeyer (l.) und Anett Gregorius © Bastian Bartsch

Jan Noltemeyer (l.) und Anett Gregorius © Bastian Bartsch

Anett, Jan, was hat Euch am meisten an den Ergebnissen des "Marktreports Serviced Apartments 2021" überrascht?

Anett Gregorius: Dass 92 Prozent der Betriebe offen geblieben sind. Ich hätte erwartet, dass vor allem Aparthotels mehr und länger geschlossen werden. Zudem haben mich die Preise überrascht. Nach all den Dumping-Angeboten, die wir die letzten Monate gesehen haben, fand ich ein Minus von 20 Prozent noch moderat. Und um ehrlich zu sein: Ich hätte die Unterschiede in der Auslastung zwischen Hotellerie und Serviced Apartments fast noch größer erwartet. Dies kommt aber vor allem durch die starken Sommermonate der Ferienhotels, die teilweise Rekordzahlen verbuchten.

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