Zum Ende der Corona-Krise geht uns in Teilen die Energie aus – und auch im Segment hat längst das Rechnen begonnen. Die halbwegs "gute" Nachricht in der schlechten ist, dass das Segment wieder moderater als andere Betriebstypen aus der Situation heraus kommen könnte. Die klassische Hotellerie z.B. muss mit Verdrei- bis Verzehnfachungen ohnehin hoher Kosten rechnen, vor allem die Wellnesshotellerie. Aber auch bei den Serviced-Apartment-Betreibern wachsen die Belastungen und Sorgen, da macht sich im Segment keiner etwas vor. In unserem Beitrag haben wir ein paar aktuelle Stimmen und Stimmungen eingefangen und werden in den nächsten Wochen hier weiter berichten.
Im November, wenn die SO!APART 2022 startet, werden wir in jedem Fall noch mehr wissen und geeignete Strategien gemeinsam besprechen. Über das Gesamtprogramm, die Wünsche und Möglichkeiten in diesem Jahr habe ich gerade mit Anett Gregorius und Josephin Brand als hauptverantwortliche Organisatorinnen gesprochen. Für die eine ist es dabei die 10. SO!APART, für die andere die erste und der jeweilige Blick auf die Fachtagung entsprechend spannend. Lesen Sie auch hier gern rein!
Die weiteren Nachrichten drehten sich diese Woche um neue Häuser und neue HR-Strategien in der Hotellerie, die auch im Segment interessant sein könnten.
Herzliche Grüße,
Sylvie Konzack