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Hinter der Abkürzung TSH steht nicht mehr The Student Hotel, sondern The Social Hub. Das niederländische Unternehmen will damit mehr Zielgruppen ansprechen und dem Coliving-Thema mehr Rechnung tragen.
Mit The Student Hotel wollte sich der Gründer Charlie MacGregor vor zehn Jahren vor allem an Studierende mit einem neuartigen hotelaffinen Produkt richten. Schnell zog das Produkt damals hybrid auch Touristen, Geschäftsreisende und Einheimische für klassische Studentenwohn-, Hotel-, Apartment- und Coworking-Aufenthalte an. In den letzten Jahren wuchsen zugleich die Angebote in den TSH-Häusern mit immer mehr Co-Living- und Co-Working-Einrichtungen.Aus dem Namen The Student Hotel sind das Produkt und seine Community inzwischen herausgewachsen, heißt es. Mit der Umbenennung in The Social Hub will man der Kernbedeutung von TSH gerechter werden. Der "Social Hub" soll künftig alle Arten von Aufenthalten und Gästetypen unter einem Dach besser vereinen – ob für Studierende, Short- oder Longstay-Hotelgäste, ob für Co-Working und Co-Living. "Noch nie war das Bedürfnis nach echtem Zusammenhalt, gemeinsamem Drive und positiven Veränderungen so stark", schreibt TSH auf seiner Website und rückt die Community an die erste Stelle des Konzepts.
Das Unternehmen ist aktuell an 15 Standorten in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien und Spanien präsent. Das Spanien-Debüt feierte TSH gerade mit dem Start von zwei Häusern in Barcelona Poblenou und Madrid. Beide befinden sich im Soft-Opening und eröffnen offiziell am 27. Oktober bzw. 1. November 2022. Neben Zimmern und Apartments für eine Nacht bis zu einem Jahr, warten sie mit Pools und Rooftop Bars, Co-Working Spaces und Tagungsräumen für Business Events oder lokale Veranstaltungen auf.
Philip Ibrahim, General Manager des The Social Hub in Berlin, wird am 17. November 2022 auch auf der SO!APART zum Thema Coliving und hybride Konzepte sprechen.