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What’s next, Co-Livers?

Wie sieht der deutsche Co-Living-Markt gerade aus? Und welche Zukunftsperspektiven haben Co-Livers hierzulande und weltweit? Im zweiten Teil unseres zweiteiligen Specials geht es um Konsolidierung, fehlende Hausaufgaben und trotzdem großes Potenzial.

Community-Bereich im Quarters - jetzt Habyt - in der Klara-Franke-Straße in Berlin © Quarters/Habyt

Community-Bereich im Quarters - jetzt Habyt - in der Klara-Franke-Straße in Berlin © Quarters/Habyt

Im internationalen Markt hat es seit der Corona-Pandemie viel Bewegung gegeben, darüber hatten wir berichtet. Und diese Dynamik hat auch längst den jungen deutschen Co-Living-Markt erreicht – mit Konsolidierungen, die es in sich haben: Innerhalb von zwölf Monaten hat das kleine Habyt, vormals Projects, die vier Co-Living-Firmen Goliving, Erasmo’s Room, Quarters und Homefully geschluckt. Erst im Juni dieses Jahres sammelte der Berliner Co-Living-Anbieter dafür wieder 20 Millionen Euro in Series B-Finanzierung ein, um kurz danach den Kauf von Homefully aus Frankfurt am Main bekanntzugeben. Die Mittel dieser Finanzierungsrunde kommt, nach Unternehmensangaben, von den Bestandsinvestoren Vorwerk Ventures, HV Capital, P101 und Picus Capital.

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