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Cushman & Wakefield investiert in WeWork

Der Co-Working-Markt erhält einen Push: WeWork sammelt Kapital von Cushman & Wakefield ein, um u.a. die Hospitality-Services auszurollen.

Junge Menschen arbeiten in einem Co-Working-Space. © stock.adobe.com_Pixel-Shot

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Die WeWork-Geschichte geht weiter. Nach einer exklusiven strategischen Partnerschaft mit dem Co-Working-Anbieter intensiviert Cushman & Wakefield nun die Zusammenarbeit: Mit dem WeWork-Gang an die US-Börse – Ende Oktober im zweiten Anlauf – hat das Immobiliendienstleistungsunternehmen auch eine strategische Investition in Höhe von 150 Mio. US-Dollar in das Unternehmen getätigt. Damit verbunden wird Cushman & Wakefield's Chief Investment Officer, Nathaniel Robinson, WeWorks Board of Directors künftig als Beobachter angehören.

Mit dem Engagement will Cushman & Wakefield die WeWork-eigene Software für Gebäudefunktionen, Hospitality-Dienste und Datenanalysen etc. ausbauen und auch anderen Mietern und Vermietern als neue flexible Bürolösung anbieten. Zudem sollen Eigentümer durch Cushman & Wakefield wiederum flexible Flächen auch leicht in traditionellere Büroflächen umwandeln können.