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Kappe entwickelt Standort in Braunschweig

Bis Herbst 2026 entstehen in Braunschweig 74 Serviced Apartments durch die Kappe Projektentwicklung. Betreiber wird Limehome.

Kappe plant 1-und 2-Zimmer-Apartments mit bis zu 40 Quadratmeter Größe. © Kappe Projektentwicklung - Cube Visualisierungen

Der Bau des Objekts in der Kaiserstraße 10 unweit der Braunschweiger Fußgängerzone und des Inselwall-Park startet voraussichtlich im letzten Quartal dieses Jahres. Das rund 2.000 Quadratmeter große Grundstück umfasst neben den 74 Serviced Apartments auch zwei Mietwohnungen. Die Apartments werden mit ca. 3.800 Quadratmeter BGF realisiert.

Die Kappe Projektentwicklung GmbH plant 1-und 2-Zimmer-Apartments mit einer Größe von 21 bis 40 Quadratmeter, die meisten mit einer Loggia, Terrasse oder Dachterrasse. Limehome wird im Rahmen eines langfristigen Mietvertrags das Haus betreiben.

„Wir freuen uns, dass wir mit Limehome einen starken Partner gewonnen haben, der von unserem neuen energetisch-zukunftsweisenden Serviced-Apartment-Projekt an dem Top-Standort in Braunschweig ebenso überzeugt ist wie wir“, sagt Hendrik Kappe, geschäftsführender Gesellschafter der Kappe Projektentwicklung GmbH. Der Neubau mit vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss entsteht als Effizienzhaus 40 (Nichtwohngebäude) und wird an das Fernwärmenetz des örtlichen Versorgers angeschlossen. Auf dem begrünten Dach ist eine PV-Anlage hauptsächlich zur Eigenstromproduktion geplant. Energetisch werden die Anforderungen und Kriterien zur EU-Taxonomie und ESG-Konformität erfüllt, zudem ist eine zusätzliche DGNB-Zertifizierung in Gold im Visier.

Für Kappe Projektentwicklung, aktiv auch im Bereich Wohnen und Pflege, ist das neue Haus in Braunschweig der erste Neubau seit rund zwei Jahren, auch weil Hendrik Kappe die teils ungesunden Projektentwicklungsprozesse länger beobachtet hatte. Im August letzten Jahres sagte er gegenüber SO!APART insight in Bezug auf das Braunschweiger Objekt: „Wir sind im Moment maximal bankenunabhängig und setzen bei diesem Projekt freiwillig auf eine weitaus höhere Eigenkapitalquote als noch vor wenigen Jahren, um in den Exit zu gehen. Diese Strategie wollen wir künftig beibehalten.“